Der 24. Deutsche Klöppelspitzenkongress (Borken, 21.-23.April 2006)

In diesem Jahr fand der Kongress in 3 Gebäuden statt, darunter das schöne Kongresszentrum. Das Borkener Museum öffnete seine Pforten zu einer speziell zum Kongress präsentierten Ausstellung. In 2 Nachbarstädten, Bocholt und Vreden, zeigten 2 Textilmuseen ebenfalls Ausstellungen anlässlich des Kongresses, diese werden sie demnächst in unserer Rubrik „Museum“ finden.

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Die Eröffnung fand im großen Saal mit rd. 700 Plätzen statt. Sie werden verstehen, warum ich diese Zahl erwähne, wenn ich später zu den Vorträgen komme, denn diese fanden ebenfalls in diesem Raum statt.
Zur Eröffnung war nur ein Teil des Saales mit Sitzen ausgestattet, der hintere Teil war dem späteren Umtrunk für geladene Gäste vorbehalten. Wir sind in Deutschland, daher gibt es zu diesem Anlass eine kleine Darbietung. In diesem Jahr war es ein Orchester mit einer Sängerin.

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Alle haben Platz genommen, die Reden können beginnen. Zunächst hieß Maria Steur, Erste Vorsitzende des Deutschen Klöppelverbandes e.V., alle Gäste willkommen, dann der Bürgermeister von Borken, und schließlich der Bürgermeister der Kongressstadt von 2007. Damit hat erstmals bei einem Klöppelkongress (das sind 24 Jahre) ein Bürgermeister eines kommenden Kongressortes die Gelegenheit genutzt, sich lange vorher über den Kongress und was er bedeutet, zu informieren. Wir zweifeln nicht daran, dass Schneeberg, in der früheren DDR gelegen, gut gerüstet sein wird.

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Maria Steur Der Bürgermeister von Borken, Rolf Lührmann Der Bürgermeister von Schneeberg, Frieder Stimpel

Maria erklärte den Kongress für eröffnet und der Begrüßungstrunk, Sekt, Cocktails oder Fruchtsaft mit Häppchen, wurden serviert.

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Rosanna, Elke et Chris
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